Regina Schmeken
Regina Schmeken, geb. 1955, ist eine zeitgenössische deutsche Künstlerin, deren fotografisches Werk zu den historischen Zeitdokumenten unserer jüngeren Geschichte zählt. Ihre Bildserien zu den Atlantikbunkern, zum Mauerfall, die "Geschlossene Gesellschaft", die "Die Neue Mitte", "Unter Spielern – Die Nationalmannschaft", "Blutiger Boden", wurden vielfach ausgestellt und publiziert. Im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Süddeutsche Zeitung begleitet sie fotografisch seit 1986 das gesellschaftliche und politische Geschehen im In- und Ausland sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, öffentlichem Leben und Politik. Ihre Fotografien auf Titelseiten und auf Seite drei prägten dort jahrelang die Bildsprache und das gestalterische Erscheinungsbild.
Nach dem Studium der Germanistik und Kunst wandte sich Regina Schmeken der schwarz-weiss Fotografie zu und entwickelte ihre künstlerische Handschrift des intuitiven Erfassens der Essenz einer Situation, einer Person oder eines Motivs , es mit höchstmöglicher Dichte und Konzentration festzuhalten und einer bestimmten Choreografie folgend zu Bildserien zu komponieren. Dem besonderen Interesse an Bewegungsabläufen folgen ihre fotografischen Studien zu Tanz, Fussball, Laufen, Stabhochsprung und Fechten. Ihre Bilder und Werkserien wurden u.a. im Martin-Gropius-Bau, im Museum für Fotografie und im Deutschen Historischen Museum in Berlin ausgestellt, in München in der Akademie der Schönen Künste, dem Museum Villa Stuck, der Städtische Galerie im Lenbachhaus, in Essen im Museum Folkwang und in der Bibliothèque nationale de France, Paris. Fotografien befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, u.a. im Museum of Modern Art, New York, Museum Ludwig, Köln, im Deutschen Historischen Museum, Berlin, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München und in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Pinakothek der Moderne, München.
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Regina Schmeken, geb. 1955, ist eine zeitgenössische deutsche Künstlerin, deren fotografisches Werk zu den historischen Zeitdokumenten unserer jüngeren Geschichte zählt. Ihre Bildserien zu den Atlantikbunkern, zum Mauerfall, die "Geschlossene Gesellschaft", die "Die Neue Mitte", "Unter Spielern – Die Nationalmannschaft", "Blutiger Boden", wurden vielfach ausgestellt und publiziert. Im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Süddeutsche Zeitung begleitet sie fotografisch seit 1986 das gesellschaftliche und politische Geschehen im In- und Ausland sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, öffentlichem Leben und Politik. Ihre Fotografien auf Titelseiten und auf Seite drei prägten dort jahrelang die Bildsprache und das gestalterische Erscheinungsbild.
Nach dem Studium der Germanistik und Kunst wandte sich Regina Schmeken der schwarz-weiss Fotografie zu und entwickelte ihre künstlerische Handschrift des intuitiven Erfassens der Essenz einer Situation, einer Person oder eines Motivs , es mit höchstmöglicher Dichte und Konzentration festzuhalten und einer bestimmten Choreografie folgend zu Bildserien zu komponieren. Dem Interesse an Bewegungsabläufen folgen ebenso ihre fotografischen Studien zu Tanz, Fussball, Laufen, Stabhochsprung und Fechten. Ihre Bilder und Werkserien wurden u.a. im Martin-Gropius-Bau, im Museum für Fotografie und im Deutschen Historischen Museum in Berlin ausgestellt, in München in der Akademie der Schönen Künste, dem Museum Villa Stuck, der Städtische Galerie im Lenbachhaus, in Essen im Museum Folkwang und in der Bibliothèque nationale de France, Paris. Fotografien befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, u.a. im Museum of Modern Art, New York, Museum Ludwig, Köln, im Deutschen Historischen Museum, Berlin, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München und in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Pinakothek der Moderne, München.
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