Herlinde Koelbl
Herlinde Koelbl zählt zu den renommiertesten deutschen Fotokünstlern. Das umfassende Werk zeichnet sich vor allem durch fotografische Langzeitprojekte aus, oft ergänzt durch tiefgehende Gespräche. Ihre Fotografien wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und sind in vielen wichtigen Sammlungen vertreten. Zu ihren zahlreichen Büchern zählen u.a.: Angela Merkel. Portraits 1999 - 2021, Faszination Wissenschaft, Spuren der Macht, Schlafzimmer, Jüdische Portraits, Das Deutsche Wohnzimmer, Haare . Parallel zu ihren Büchern und Ausstellungen veröffentlicht Herlinde Koelbl häufig auch themengleiche Dokumetarfilme und Videoinstallationen. Ihre einfühlsamen und oft philosophischen Interviews erschienen regelmäßig im ZEITmagazin. Für ihr Schaffen wurde Herlinde Koelbl mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel mit dem Dr. Erich-Salomon-Preis, der Goldenen Kamera und dem Bundesverdienstkreuz am Bande.
"Herlinde Koelbl schreibt, Werk für Werk, die Chronik einer Epoche, wie früher die Romanciers wie Zola oder Balzac, nur mit anderen Mitteln." (Harald Martenstein, 2001 im Tagesspiegel).
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Herlinde Koelbl zählt zu den renommiertesten deutschen Fotokünstlern. Das umfassende Werk zeichnet sich vor allem durch fotografische Langzeitprojekte aus, oft ergänzt durch tiefgehende Gespräche. Ihre Fotografien wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und sind in vielen wichtigen Sammlungen vertreten. Zu ihren zahlreichen Büchern zählen u.a.: Angela Merkel. Portraits 1999 - 2021, Faszination Wissenschaft, Spuren der Macht, Schlafzimmer, Jüdische Portraits, Das Deutsche Wohnzimmer, Haare . Parallel zu ihren Büchern und Ausstellungen veröffentlicht Herlinde Koelbl häufig auch themengleiche Dokumetarfilme und Videoinstallationen. Ihre einfühlsamen und oft philosophischen Interviews erschienen regelmäßig im ZEITmagazin. Für ihr Schaffen wurde Herlinde Koelbl mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel mit dem Dr. Erich-Salomon-Preis, der Goldenen Kamera und dem Bundesverdienstkreuz am Bande.
"Herlinde Koelbl schreibt, Werk für Werk, die Chronik einer Epoche, wie früher die Romanciers wie Zola oder Balzac, nur mit anderen Mitteln." (Harald Martenstein, 2001 im Tagesspiegel).
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