Keiyona Stumpf
Aus einem Text von Keiyona Stumpf zu ihrem Werk:
Das unendlich große Repertoire der Naturerscheinungen, ihre innewohnenden Gesetzmäßigkeiten und Wachstumskräfte, sowie die Zyklen von Werden und Vergehen sind für mich für eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. In einer organisch-abstrahierten Formensprache suche ich danach, die Essenz des Lebendigen erfahrbar zu machen. Ordnung und Chaos als Ursprungsprinzipien sind hierbei inhaltlicher und formaler Ausgangspunkt. Fremdartige und zugleich seltsam vertraute Formen durchleben in meinen Arbeiten vielfältige Metamorphosen die nicht als Nachahmung der Natur zu verstehen sind, sondern als Ausdruck individueller Erfahrung und Interpretation natürlicher Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten. Meine Arbeiten spielen mit dem Schönheitsempfinden des Betrachters, das Naturschöne wird hierbei nicht als vollendet angesehen, sondern als Ausdruck eines schöpferischen Prozesses, der unsere inneren Realitäten zu berühren vermag, um uns mit den ursprünglichsten Prinzipien unserer Existenz zu verbinden. Denn Mensch und Natur stehen sich nicht als Gegensatzpaar getrennt voneinander gegenüber sondern die Natur ist nicht nur die Basis unserer Existenz, wir sind „Natur“ und tragen alle ihre Prinzipien in uns.
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Keiyona Stumpf
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Das unendlich große Repertoire der Naturerscheinungen, ihre innewohnenden Gesetzmäßigkeiten und Wachstumskräfte, sowie die Zyklen von Werden und Vergehen sind für mich für eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. In einer organisch-abstrahierten Formensprache suche ich danach, die Essenz des Lebendigen erfahrbar zu machen. Ordnung und Chaos als Ursprungsprinzipien sind hierbei inhaltlicher und formaler Ausgangspunkt. Fremdartige und zugleich seltsam vertraute Formen durchleben in meinen Arbeiten vielfältige Metamorphosen die nicht als Nachahmung der Natur zu verstehen sind, sondern als Ausdruck individueller Erfahrung und Interpretation natürlicher Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten. Meine Arbeiten spielen mit dem Schönheitsempfinden des Betrachters, das Naturschöne wird hierbei nicht als vollendet angesehen, sondern als Ausdruck eines schöpferischen Prozesses, der unsere inneren Realitäten zu berühren vermag, um uns mit den ursprünglichsten Prinzipien unserer Existenz zu verbinden. Denn Mensch und Natur stehen sich nicht als Gegensatzpaar getrennt voneinander gegenüber sondern die Natur ist nicht nur die Basis unserer Existenz, wir sind „Natur“ und tragen alle ihre Prinzipien in uns. (Aus einem Text von Keiyona Stumpf zu ihrem Werk)
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